DIE RENTENKILLER.    Publiziert 01.02.2024

Was eine bankrottgehende Firma alles unternahm, um sich auf Kosten der Angestellten zu sanieren.



Synopsis

Dieses Buch basiert auf einer wahren Begebenheit, die zwischen 1987 und 1990 stattfand. Geschrieben wurde das Buch es von einem Arbeitnehmervertreter in der Vorsorgekommission eines mittelgrossen Unternehmens in der Schweiz.

Der Autor wurde von seinen Arbeitskolleginnen und -kollegen in diese Position gewählt, die ihn verpflichtete, ihre Rechte zu verteidigen. Dies brachte ihm eine nervenaufreibende Aufgabe ein, denn in seiner Funktion entdeckte er Reglementverletzungen zum Nachteil der Angestellten.

Noch viel härter war dann sein Kampf gegen den Plan der Geschäftsleitung  einer firmeneigenen Stiftung. Dieser Kampf war bitter nötig. Die Alterskapitalien aller Angestellten wären sonst in grosse Gefahr geraten oder sogar verloren gewesen


Impressum.

Dieses Buch basiert auf einer wahren Begebenheit. Es wurde angeregt durch Gespräche mit ehemaligen Arbeitskollegen, die den Autor ermutigten, seine Erlebnisse zu Papier zu bringen.

Um etwas Distanz zum Geschehenen zu bewahren, schreibt der Autor in der dritten Person.

Viele Ausdrücke stehen zwischen Hochkommas eingefasst. Es sind Formulierungen, die ironisch, zweideutig, provozierend oder dem Dialekt nahe sind.

Die Fussnoten sind zum besseren Verständnis des Buches, insbesondere für Nichtschweizer, gedacht.

Der Autor ist sich seines ganz eigenen, persönlichen Stils bewusst.

Der Autor bedankt sich bei LanguageTool, Wikipedia und Google für deren ‹Services›.

Text und Cover: © H. Aemmerli.

Urheberrechte: © H. Aemmerli.

© Cover-Foto: Freepik.com

© memobase.ch: Link zu der «Kassensturz»-Sendung mit einem Interview mit dem Autor:

https://memobase.ch/de/object/srf-005-4C7503DC-6BB5-4400-A6B8-6E29A53F130F_03

Kopien des Textes sind unter Angabe der Quelle erlaubt.

Herstellung und Verlag:

Books on Demand, Norderstedt, Deutschland.

ISBN: 9783758300806

 



Nachwort (in Haiku)

Pensionskassen-Präsident.
Du hast’s geschafft.
Doch es war kein Spass.

Trotz vielem Fluchen,
Bestechungs-Versuchen
biss der Chef ins Tuch.

Dessen Utopie
blieb zum Glück nur Phantasie.
Es gelang ihm nie,

den Widersacher
weich und willig zu machen.
Der kann jetzt lachen.

Das macht der Mann nicht,
denn er tat nur seine Pflicht.
Und jetzt ein Gedicht.

Ganz ‹cool› in Haiku.
Als eine Beruhigungskur
nach dieser Tortur,

mit Diskussionen
bis früh in den Morgen,
und grossen Sorgen.

Den Protokollen,
die ihn ‹bodigen› sollten:
Das war so gewollt

vom Renten-Killer.
Der hat nichts mehr zu singen,
Hölle statt Himmel,

für den Manager,
der das Personal verarscht.
Schluss jetzt mit Phrasen.


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